Mit großen Erwartungen bin ich der Einladung von Sozialministerin Emilia Müller in den Rittersaal des Straubinger Herzogsschlosses gefolgt. Nicht deswegen, um gelobhudelt zu werden, sondern um zu erfahren, welche Unterstützung die Politik den ehrenamtlichen Helfern in der Flüchtlingshilfe und in anderen Hilfsorganisationen künftig zuteil werden lässt. Fehlanzeige. Großes Selbstlob der Politiker und wir, die Ehrenamtlichen, durften den Saal mit unserer Anwesenheit dekorieren. Wenigstens fürs leibliche Wohl war bestens gesorgt.